Wed 5 Nov 2014 2:11PM
Wollen wir einmal im Monat einen Tag der offenen Tür organisieren?
Zum einen brauchen wir im Viertel mehr Menschen die sich engagieren, zum anderen sollten wir vermehrt daran arbeiten transparenter zu sein- nicht nur
um dem closed-shop gefühl , das wir ausstrahlen entgegenzuwirken, sondern auch um wieder mehr Menschen zu erreichen und sie in dem diffizilen Prozess der Sanierung miteinzubinden. Ein fester Tag im Monat an welchem man die Öffentlichkeit einladen kann das Viertel zu besuchen und sich zu informieren wäre sicherlich sehr hilfreich. Doch wie könnte man dies organisieren ohne dass es noch mehr Arbeitszeit aufnimmt, die wir eh gerade nicht haben.
medusa · Wed 8 Apr 2020 7:53PM
Hello Ihrs! @Stephan: ist wirklich jeden Tag offen? Ohne Angriff: das Museum war/ist sehr oft zu. Vor Corona hatten wir mal öffentliche Rundgänge 'für Spontane', sowas wie 'Faltenrock jeden letzten Sonntag im Monat'. Ein fixer Termin, den man zB. bei Infoständen (Werbung/Verstehen/Viddel -vor Corona) als regelmäßigen -wie auch immer thematisch gewichteten- 'open house, wir informieren und begleiten' - Rundgang for public REGELMÄßIG unangefragt/unangemeldet besuchen konnte. Das war super zu kommunizieren (gv denn mal als open shop)...1 x im Monat, gerne auch 2 x im Monat...wäre es umsetzbar, sowas wieder hinzukriegen? Ich würd die Latte manpower gerne real-niedrig legen und anregen: 1 x im Monat? Das ist alles gedacht für die Zeiten, wo wir immunisiert sein werden.
Ich frag mal Ganther, ob er sich -Coronatime- vorstellen könnte, seine Studis virtuell 'in n die Gänge' zu bringen? Das Thema wird uns sicher noch 1 Jahr beschäftigen....Greets, Biggi